6 Newsletter-Tipps, die dir dabei helfen, deine Fans auf dem Laufenden zu halten
Deine Fans interessieren sich für deine Musik, doch manchmal ist es schwierig, auf dem Laufenden zu bleiben, was deine Projekte und deine allgemeine Richtung angeht. Eine tolle Art, deine Musik zu promoten und deine Fans auf dem Laufenden zu halten, ist ein Newsletter.
Klar, Social Media sind ein großartiges Tool, das du auf jeden Fall einsetzen solltest, um mit deinen Follower*innen zu kommunizieren.
Mit einem Musik-Newsletter kannst du deinen treusten Fans die wichtigsten Informationen zukommen lassen. Der Posteingang von Fans ist der Schlüssel zu ihrer Aufmerksamkeit.
Du solltest mit deinem Newsletter sicherstellen, dass die Leute, die deine Musik am ehesten unterstützen, über alles, was bei dir so abgeht, Bescheid wissen.
In diesem Leitfaden schauen wir uns ein paar Tipps an, mit denen du einen einzigartigen und interessanten Newsletter zusammenstellen kannst, der bei deinen Fans für Freude und Interesse sorgt.
Was sollte in meinen Newsletter rein?
Dein Newsletter ist eine tolle Gelegenheit, Dinge mit deinem Publikum zu teilen, die deine Musik einzigartig machen.
Und er muss nicht mal wie ein typischer Newsletter aussehen.
Mit einem Musik-Newsletter kannst du deinen treusten Fans die wichtigsten Informationen übermitteln. Der Posteingang von Fans ist der Schlüssel zu ihrer Aufmerksamkeit.
Dein Newsletter könnte zum Beispiel einfach aus ein paar coolen Bildern von deiner letzten Tour oder einem netten Gedicht bestehen.
Du kannst so ziemlich alles in deinen Musik-Newsletter packen, was du willst, doch hier sind ein paar Ideen:
- Bevorstehende Tour-Daten
- Eine Kostprobe deines neuen Releases
- Details über deine Alben, EPs und Singles
- Merchandise und Kleidungsstücke
- Links zu aktuellen Artikeln über dein Projekt
- Die Einladung, einen wohltätigen Zweck zu unterstützen
- Deine Kunst, Geschichten aus dem Leben, Songtexte und Dichtungen
Dein Newsletter ist eine großartige Art, deine Kunst zu präsentieren und mit deinem Publikum zu teilen.
Jede Person, die sich für deinen Newsletter anmeldet, ist an dir und deiner Arbeit interessiert, du solltest sie demnach auch zur Schau stellen.
Wie du deinen Musik-Newsletter kreierst
Falls du deinen Newsletter per E-Mail verschicken willst, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Hier sind sechs Dinge, die du beachten musst, wenn du einen Newsletter verschickst.
1. Bleibe dir selbst treu
Der erste Schritt besteht darin, dich zu fragen, wie eine E-Mail dich am besten repräsentieren kann.
Mittlerweile weißt du bestimmt schon, welcher Ästhetik dein Sound und deine Kunst entspricht, und deine E-Mails sollten nicht von ihr abweichen.
Mittlerweile weißt du bestimmt schon, welcher Ästhetik dein Sound und deine Kunst entspricht, und deine E-Mails sollten nicht von ihr abweichen.
Egal ob deine Musik dunkel und grüblerisch oder bunt und süß ist – es gibt immer eine entsprechende Kombination aus Farben, Schriftart, Kunst und Text, die für dich am besten funktioniert.
Verschicke nicht einfach etwas, das deine Fans sowieso erwarten. Sei kreativ und kreiere frische Überraschungen, die Lust auf mehr macht.
2. Sammle E-Mail-Adresse auf die elegante Art und Weise
Niemand mag Spam, dementsprechend solltest du niemandem, der nicht von dir hören will, E-Mails schicken.
Das heißt, dass du E-Mail-Adressen auf respektvolle Art und Weise einsammeln musst.
Lege bei jedem Konzert an deinem Merch-Stand eine Liste aus und biete Leuten an, ihre E-Mail-Adresse in die LIste einzutragen, falls sie auf dem Laufenden bleiben wollen, was dein Projekt angeht.
Du kannst sogar Pins und Sticker verschenken, um Leute dazu zu ermutigen, sich in die Liste einzutragen.
Füge deiner Webseite ein Anmeldeformular hinzu und frage nach der E-Mail-Adresse, wenn ein Fan dir online einen Besuch abstattet.
Falls du auf Bandcamp den kostenlosen Download eines Tracks anbietest, kannst du den Download sozusagen für die E-Mail-Adresse eintauschen.
3. Eingängige Templates und E-Mail-Tools
Ok, du hast hart geschuftet und tatsächlich die ersten 20 E-Mail-Adressen eingesackt.
Und jetzt? Selbstverständlich schickst du nicht jeder Person einen individuellen Newsletter.
Es ist zwar sehr verführerisch, einfach alle in deiner Liste in den Bcc zu setzen, doch es macht viel Sinn, dir ein kostenloses E-Mail-Marketing-Tool zuzulegen.
Diese Tools erleichtern es, deine Kontaktliste hochzuladen und E-Mails mit auffälligen personalisierbaren Templates zu verschicken.
E-Mail-Marketing-Tools aktualisieren automatisch deine Kontaktliste, wenn sich jemand über deine Webseite für den Newsletter anmeldet.
Und noch besser: Du bekommst Statistiken bezüglich deiner gesendeten E-Mails, sodass du nachvollziehen kannst, was den Leuten gefällt.
Hier sind ein paar E-Mail-Marketing-Tools, die es sich lohnt auszuchecken:
4. Biete etwas Wertvolles an
Biete deinen E-Mail-Abonnent*innen einen Grund, deinem Newsletter mit Enthusiasmus zu folgen.
Biete deinen E-Mail-Abonnent*innen einen Grund, deinem Newsletter mit Enthusiasmus zu folgen.
Eine Art, wie du das anstellst, besteht darin, ihnen exklusiven Zugang zu deiner Kunst und deinen Releases zu bieten.
Lass deine Fans wissen, was ansteht, und teile eine exklusive Single mit ihnen.
Einen kleinen Rabatt auf Konzerttickets oder Merchandise anzubieten, zeigt deinen treusten Fans, dass sie dir wichtig sind. Außerdem machst du so ein bisschen Geld!
5. Sende E-Mails auf clevere Weise und regelmäßig
Am besten legst du von Anfang fest, wann du deinen Newsletter verschickst, und bleibst dann dabei, sodass deine Fans wissen, was sie erwartet.
Am besten verschickst du deinen Newsletter einmal im Monat oder alle zwei Monate.
Es macht keinen Sinn, jeden Tag einen Newsletter zu verschicken, und nervt Fans schnell, insbesondere, wenn der Inhalt nicht gut ist.
Es macht keinen Sinn, jeden Tag einen Newsletter zu verschicken.
Dein Ziel sollte darin bestehen, einen tollen Newsletter oft genug zu verschicken, um präsent zu bleiben, ohne deine Fans zu nerven.
6. Betreffzeilen und Ziele
Jede E-Mail, die du verschickst, sollte eine Betreffzeile, einen Textkörper und einen Call-to-action beinhalten.
Deine Betreffzeile sollte die Empfängerin/den Empfänger dazu anregen, die E-Mail zu öffnen. Das nennt sich die Öffnungsrate.
Deine Betreffzeile sollte die Empfängerin/den Empfänger dazu anregen, die E-Mail zu öffnen.
Sobald jemand auf die E-Mail klickt, liest die Person den Textkörper und interagiert mit den Wörtern und Bildern, die die E-Mail beinhaltet.
Falls das Ziel deiner E-Mail darin besteht, jemanden dazu zu bewegen, deine Webseite zu besuchen, Konzerttickets oder Merchandise zu kaufen, sollte deine E-Mail einen Call-to-action enthalten, der zu deiner Webseite leitet.
Wenn du dabei bist, deine E-Mail zu erstellen, solltest du dir darüber Gedanken machen, wie diese Faktoren sich gegenseitig beeinflussen und optimiert werden können, um die Chancen zu erhöhen, dass jemand auf den Call-to-action klickt.
Musik-Newsletter sind einfach in die Tat umzusetzen, lasse sie daher nicht aus
Du willst dich auf deine Musik konzentrieren, dementsprechend ist es verständlich, dass der Newsletter nicht ganz oben auf deiner To-Do-Liste steht.
Doch wenn du deine Musik effektiv promoten willst, sind Newsletter definitiv ein Tool, das du in dein Marketing-Arsenal aufnehmen solltest.
Sie sind nicht besonders schwierig in die Tat umzusetzen, insbesondere mit modernen E-Mail-Marketing-Tools. Außerdem kannst du sie nutzen, um Tickets und Merchandise zu verkaufen!
Es geht schlichtweg darum, mit deinen Fans in Kontakt zu bleiben und deine Fanbase zu vergrößern.
Sei einfach du selbst, teile Dinge, die wertvoll sind, und deine Fans werden es lieben.
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