5 Dinge, die du außer deiner Musik mit deinen Fans teilen kannst

5 Dinge, die du außer deiner Musik mit deinen Fans teilen kannst

Erhalte schnellen, aufschlussreichen Support sowie Werbetipps, Tools und Tricks sowie den Vertrieb an über 100 Musik-Streaming-Plattformen, wenn du deine Tracks mit LANDR veröffentlichst. Veröffentliche einen Track.

Moderne Kommunikationsmittel lassen die Grenzen zwischen Publikum und MusikerIn verschwimmen.

Selbstverständlich steht Teilen deiner Musik an erster Stelle, doch deine Community dürstet nach mehr als nur Tracks. Sie will auch die kleinen Details, die deinen Sound zum Leben erwecken.

Deine Musik hat eine Geschichte und es liegt an dir, deinen Fans diese Geschichte zu vermitteln – dieser Teil der Kommunikation mit deinen Fans geht über deine Musik hinaus.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie du die Geschichte deines Sounds erzählen kannst, doch für den Anfang haben wir 5 hilfreiche Ideen für dich, was du über deine Musik hinaus mit deinen Fans teilen kannst.

1. Warum du Musik machst

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Indem du zeigst, welche Motivation hinter deiner Musik steckt, bietest du deinen Fans einen Einblick in deinen Schaffensprozess.

Egal ob ein Track eine persönliche Bedeutung für dich hat, oder du mit ihm etwas Bestimmtes aussagen willst – du kannst deiner Musik eine zusätzliche Dimension hinzufügen, indem du das Ganze in Worte fasst.

Andere werden stets ihre ganz eigene Bedeutung in deiner Musik finden, doch wenn sich die Möglichkeit ergibt, deinen Fans deine kreative Motivation auf direkte Art mitzuteilen, dann solltest du sie ergreifen.

Es ist zwar nicht mehr ganz so selten wie früher, dass MusikerInnen offen über ihre Arbeit sprechen, dennoch sind diese Momente extrem wertvoll.

Hier sind ein paar Fragen, die du dir in diesem Zusammenhang stellen kannst:

  1. Worum geht es in deinem Song oder Album?
  2. Wo warst du, als du ihn/es geschrieben und aufgenommen hast?
  3. Welche Bedeutung hat der Song oder das Album für dich und wie lässt er/es sich in dein Gesamtwerk einordnen?
  4. Inwiefern hast du dich während der Arbeit an dem Track/Album als MusikerIn weiterentwickelt?

Wie gesagt sind dies nur ein paar Anregungen, die du als Ausgangspunkte nehmen kannst, um deine eigene Strategie zu finden.

Du kannst sie nutzen, um dein Projekt aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten und Ideen zu finden, die dir bei deiner Promotion helfen.

2. Dein Studio, dein Equipment und dein Aufnahme-Prozess

Wer liebt es nicht, sich ein Setup genauer anzusehen und das Equipment zu identifizieren? Oder sich das Potential bestimmter Equipment-Kombinationen in den Setups anderer MusikerInnen vorzustellen? Oder noch besser: zu sehen, wie der Sound, den du so toll findest, entstanden ist!

Selbst bodenständig Setups sind toll – schließlich geht es nicht darum, wie abgefahren dein Equipment ist, sondern um die Musik, die du damit machst.

Es geht nicht darum, wie abgefahren dein Equipment ist, sondern um die Musik, die du damit machst.

Indem du dein Equipment in Aktion zeigst, erstellst du sozusagen dein eigenes “Behind-the-scenes”-Material. Dadurch können Leute deine Sounds mit den Instrumenten, mit denen sie erzeugt wurden, in Verbindung bringen.

Mach ein paar Bilder von deinem coolen Setup.

Fotos oder Videos, die dein Equipment in Aktion zeigen, eignen sich prima zum Teilen – sowohl mit deinen Fans als auch mit anderen MusikerInnen.

3. Deine Einflüsse

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Obsessive Fans lieben es, mehr über die Einflüsse ihrer Lieblings-MusikerInnen zu erfahren.

Manchmal fügt sich einfach alles richtig zusammen, wenn man erfährt, wer wen beeinflusst hat.

Wie Sonic Youth, die nach ihrer Zusammenarbeit mit Glenn Branca neue Sounds erkundet haben. Oder Roland Orzabal von Tears for Fears, der mit “Mad World” versucht hat, Duran Durans “Girls on Film” zu kopieren.

Solche kleinen Details lassen die HörerInnen noch tiefer in deine Songs eintauchen und betten deine Arbeit in einen bestimmten Kontext ein. Teile deine Einflüsse mit, sodass deine Fans die Verbindung herstellen können.

Teile deine Einflüsse mit, sodass deine Fans die Verbindung herstellen können.

Außerdem kannst du, indem du Tracks deiner Lieblings-MusikerInnen teilst, super die Zeit zwischen zwei Releases überbrücken. Oder gehe noch einen Schritt weiter und nimm einen Cover-Song auf.

Heißer Tipp: Playlists auf Streaming-Plattformen eignen sich prima dazu, die Musik der MusikerInnen, die dich beeinflusst haben, auf einfache Art zu teilen. Füge der Playlist ein paar deiner eigenen Songs hinzu, um den Zusammenhang deutlich zu machen.

4. Andere kreative Projekte, für die du dich interessierst

Musik mag zwar der eigentliche Grund sein, warum Leute deine Plattformen besuchen, doch selbst die härtesten Musikfans haben auch andere Interessen. Hier hast du die Möglichkeit, deinen Fans zu erzählen, was dich sonst noch so interessiert.

Zeige, wie du deinen anderen Interessen nachgehst. Dadurch erfahren die Leute mehr über die Vorgänge, die hinter deiner Musik stecken.

Du solltest dich nicht davor scheuen, etwas über deine Lieblingsfilme und -bücher, Pilzkunde oder was auch immer dich gerade beschäftigt zu posten.

Wer weiß, vielleicht fühlen sich deine Twitter-Follower durch dein Interesse an mittelalterlichen Belagerungswaffen ja angesprochen.

Es lohnt sich, alles zu teilen, was deinen Fans dabei helfen kann, sich mehr mit dir verbunden zu fühlen. So erschließen sich dir vielleicht neue, innovative Arten, deine Musik zu promoten.

5. Andere KünstlerInnen in deiner Community

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Du bist vor kurzem mit einer tollen Band aufgetreten? Jemand aus deiner Szene hat einen genialen neuen Track veröffentlicht?

Deine Community zu unterstützen heißt, deine Erfolge als auch jene der anderen zu zelebrieren.

Deine Community zu unterstützen heißt, deine Erfolge als auch jene der anderen zu zelebrieren.

Deine Community zu unterstützen heißt, deine Erfolge als auch jene der anderen zu zelebrieren.

Manchmal erscheint es einem so, als ginge es in der Musikbranche lediglich darum, so schnell wie möglich die meisten Streams zu bekommen.

Doch in Wirklichkeit geht es darum, echte Beziehungen herzustellen. Teile anderen daher deine Bewunderung oder deine spezielle Verbindung mit einer oder einem gleichgesinnten MusikerIn in deiner Szene mit.

Wenn du das nächste Mal auf einem tollen Konzert bis oder dir den Song eines Freundes oder einer Freundin anhörst, teile die Erfahrung mit anderen online.

Wenn du etwas gut findest, stehen die Chance hoch, dass deine Fans es auch gut finden. Es macht Spaß und fühlt sich gut an. Es kann sogar sein, dass die Person den Gefallen erwidert.

Mehr als nur Musik

Ein/e moderne/r MusikerIn zu sein, verlangt ein gewisses Multitasking. Man muss nicht nur gute Tracks produzieren, sondern auch noch dauerhaft interessant sein.

Zum Glück gibt es neben deiner Musik noch viel mehr Material, auf das du zurückgreifen kannst. Musikmachen braucht Zeit. Wenn du dir die Zeit nimmst, auch zwischen Releases interessantes Material zu posten, dann kann das einen gewaltigen Unterschied machen.

Das Meiste davon tust und machst du sowieso schon, du musst es lediglich clever zu teilen wissen und für deine Promotion brauchbar machen.

Mit den hier vorgestellten Ideen kannst du es voll und ganz genießen, dass du ausreichend Zeit zum Musikmachen hast, während du gleichzeitig mit deinen Fans in Verbindung bleiben kannst.

Erhalte schnellen, aufschlussreichen Support sowie Werbetipps, Tools und Tricks sowie den Vertrieb an über 100 Musik-Streaming-Plattformen, wenn du deine Tracks mit LANDR veröffentlichst. Veröffentliche einen Track.

Annika Wegerle

Annika liebt verquere Geschichten und schillernde Figuren. Sie schreibt über Musik und alles, was sie sonst in die Finger bekommt.

@Annika Wegerle

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